Muss mal aufs Klo...

Baaaah! Schwer ist das Leben eines Schreibers. Das eines Schreiners vielleicht auch, aber das weiss ich nicht so genau. Da möchte ich nichts zu sagen deshalb.

Vorhin habe ich sehr viel Hähnchenfleisch mit einer süss-sauer Sauce gegessen; so viel, bis mir übel davon wurde und mir mein Dickdarm aus dem Mund nach aussen gedrückt worden ist so langsam. Zum Glück ist er jetzt noch drinnen! Das hätte sich vorhin fast geändert, als ich auf der Seite vom Blick ein Bild von Tori Spelling gesehen habe. Auf den Monitor zu reiern ist natürlich keine so gute Idee, wegen die Elektrizität und vielem mehr, was ja dieses Wunderwerk der Technik am Laufen hält. Ich habe die Kotze erfolgreich zurückgehalten. Ob das auch weiterhin so bleibt? Kann ich nicht sagen, beim besten Willen nicht!
Aber so bleibt der Abend wenigstens spannend, auch wenn ich ihn ohne meine bezaubernde Ische verbringen muss. Sehr schade.

Der Kampf mit den Wölfen steht mir auch noch bevor. Wölfe und andere Hundeartige streben ja bei Kämpfen frontal auf die Kehle zu, um den Gegner möglichst schnell zu töten. Aber ich weiss das. Ich werde mir meinen dicksten Schal um den Hals zurren, vielleicht auch noch den Rollkragenpulli drüber.

Gute Nacht.

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