Ich wollte einen anderen Titel machen...
...doch mein Vorhaben scheiterte an meinen grammatikalischen Unfähigkeiten. Ich wusste nämlich nicht, ob man "Mal" gross oder klein schreiben tut und eben dieses Wörtlein wäre ein zentraler Bestandteil des Titels gewesen.
Egal, die Idee habe ich verworfen, sie landete auf dem Friedhof des Ungewollten, wo noch viele weitere Ideen meines Kopfes liegen, so wie etwa der Bericht über einen Tampon, den ich mal auf die Welt bringen musste, und nun verrottet sie dort. Ruhe in Frieden.
Einmal, als ich als Kind mit meinem Cousin und meiner Cousine Indianer gegen Bosnier gespielt habe, da hat besagte Cousine dem besagten Cousin einen Pfeil ins Auge gebohrt. Wäre ich ein bisschen zynisch, müsste ich ihr im Nachinein zu ihrer Treffsicherheit gratulieren und dies möchte ich nun, viele Jahre nach dem Vorfall, da Gras über die Sache gewachsen ist und ein Glasauge den Platz des Organischen eingenommen hat, tun: Glückwunsch! Hätten die Indianer dich bloss in ihren Reihen gehabt... Die amerikanischen Pioniere wären als einäugige Nation in die Geschichte eingegangen.
Ich habe einen Bekannten, den nennen wir alle "Elle". Da habe ich mir überlegt, also mir kam die Idee, wenn dieser Elle je revolutionäre Ambitionen hätte oder so, dann würde ich das, was er tut, als "KulturElle Revolution" bezeichnen. Jeder würde mir ob dieses genialen Wortwitzes gratulieren, diverse Ischen würden mich wahrscheinlich zum Beischlaf überreden wollen. Soeben denke ich mir, dass ich die Wirkung des oben beschriebenen Wortwitzes demnächst testen werde.
Werde ich auch in dreissig Jahren noch so schöne Haare haben wie jetzt? Ich weiss nicht wieso, aber dieses Wochenende nistete sich in meinem Hirn die Angst davor ein, Haare zu verlieren. Ständig reisse ich an meiner Matte rum und durchsuche meine Faust nach Haar. Der Clue an der Sache: Seit zwei Wochen lasse ich mir exzessiv einen Bart wachsen! Selten war mein Kopf so behaart wie jetzt gerade. Ha!
Kussibussi. Demnächst ist hier ein Bericht drüber zu lese, wie ich einen Tampon aus einer dunklen Höhe rausholte. Arbeitstitel: Ivan Jones und die feuchte Höhle undefinierbaren Geruchs
Egal, die Idee habe ich verworfen, sie landete auf dem Friedhof des Ungewollten, wo noch viele weitere Ideen meines Kopfes liegen, so wie etwa der Bericht über einen Tampon, den ich mal auf die Welt bringen musste, und nun verrottet sie dort. Ruhe in Frieden.
Einmal, als ich als Kind mit meinem Cousin und meiner Cousine Indianer gegen Bosnier gespielt habe, da hat besagte Cousine dem besagten Cousin einen Pfeil ins Auge gebohrt. Wäre ich ein bisschen zynisch, müsste ich ihr im Nachinein zu ihrer Treffsicherheit gratulieren und dies möchte ich nun, viele Jahre nach dem Vorfall, da Gras über die Sache gewachsen ist und ein Glasauge den Platz des Organischen eingenommen hat, tun: Glückwunsch! Hätten die Indianer dich bloss in ihren Reihen gehabt... Die amerikanischen Pioniere wären als einäugige Nation in die Geschichte eingegangen.
Ich habe einen Bekannten, den nennen wir alle "Elle". Da habe ich mir überlegt, also mir kam die Idee, wenn dieser Elle je revolutionäre Ambitionen hätte oder so, dann würde ich das, was er tut, als "KulturElle Revolution" bezeichnen. Jeder würde mir ob dieses genialen Wortwitzes gratulieren, diverse Ischen würden mich wahrscheinlich zum Beischlaf überreden wollen. Soeben denke ich mir, dass ich die Wirkung des oben beschriebenen Wortwitzes demnächst testen werde.
Werde ich auch in dreissig Jahren noch so schöne Haare haben wie jetzt? Ich weiss nicht wieso, aber dieses Wochenende nistete sich in meinem Hirn die Angst davor ein, Haare zu verlieren. Ständig reisse ich an meiner Matte rum und durchsuche meine Faust nach Haar. Der Clue an der Sache: Seit zwei Wochen lasse ich mir exzessiv einen Bart wachsen! Selten war mein Kopf so behaart wie jetzt gerade. Ha!
Kussibussi. Demnächst ist hier ein Bericht drüber zu lese, wie ich einen Tampon aus einer dunklen Höhe rausholte. Arbeitstitel: Ivan Jones und die feuchte Höhle undefinierbaren Geruchs
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